Im Rahmen einer von der GIZ in Auftrag gegebene Studie über bestehende LKW Abwrackwerke, fand am 18 Juni 2014 die Besichtigung eines solches Werkes im Staat von Mexiko statt. Die Studie ist Teil der Maßnahmen, die einer Verbesserung der Abwrackprämie dienen soll, welches eines der beiden Programme ist, das die Güterverkehr NAMA unterstützt. Die Studie untersucht die operative Kapazität, Konditionen und Richtlinien der verschiedenen Abwrackwerke.

Planta de Chattarización
Abwrackwerk im Estado de México.

An der von der GIZ organisierten Besichtigung, haben Vertreter der Generaldirektion Luftqualität und Klimawandel des mexikanischen Umweltministeriums (SEMARNAT), sowie Mitarbeiter des für das Abwrackprämienprogramm zuständigen mexikanischen Transportministeriums (SCT), teilgenommen.

Empfangen wurde die Arbeitsgruppe von der Verwaltungsdirektorin der Firma Italsa, die landesweit vier solcher Anlagen betreibt. Nach einer kurzen Erklärung des Abwrackprozesses, fand ein Meinungs- und Erfahrungsaustausch über die Abwrackprämie zwischen der Verwaltungsdirektorin und der NAMA Arbeitsgruppe statt. Dabei wurden sowohl die positiven, als auch die negativen Aspekte des Programms besprochen.

Die Gruppe wurde zudem von einem Team der Deutschen Wellebegleitet, das den AV der Mexikanisch-Deutschen Klimaschutzallianz und des Mexikanisch-Deutschen NAMA-Programms zum Thema Luftqualität und der Güterverkehr NAMA interviewt hat. Die vollständige Reportage können Sie hier ansehen:

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