Schutz für das Klima und die biologische Vielfalt haben Potential für Synergien. Das zeigt ein Networking-Event der Klima- und Biodiversitätsprojekte der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Mexiko. Die Vernetzung zwischen Projekten und Partnern stand im Mittelpunkt der Veranstaltung.

In entspannter Atmosphäre tauschten sich die circa 120 Teilnehmer zu den Themen Anpassung und Minderung an den Klimawandel, Artenschutz und den Einfluss des Klimas auf die Biodiversität aus. Den Rahmen bildeten die Eröffnungsreden der beiden Klima- und Biodiversitätskoordinatoren Andreas Villar und Andreas Gettkant der GIZ Mexiko, sowie der Landesdirektorin, Corinna Küsel. Rednerin der mexikanischen Partner war Beatriz Bugeda, Generaldirektorin für Klimapolitik des mexikanischen Umweltministeriums, SEMARNAT.

Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen des Austausches und der Herstellung von Synergien zwischen Biodiversität und Klimaschutz. Eingeladen waren mexikanischen Partnerorganisationen sowie Projektmitarbeitern der Klima- und Biodiversitätsprojekte.

Bisher liegen der Schutz vor den Auswirkungen des Klimawandels und der Schutz der Artenvielfalt oftmals in unterschiedlichen Zuständigkeitsbereichen. Beides ist jedoch eng miteinander verbunden, da der Klimawandel sich auch auf die Tier- und Pflanzenwelt auswirkt. Mit mehr Austausch zwischen beiden Bereichen kann zusätzliches Wissen gewonnen und zukünftig eine engere Zusammenarbeit erreicht werden.

Die Videos beider Projekte mit weiteren Informationen finden Sie hier: